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Das von 1531 bis 34, der Blütezeit des Sächsischen Silberbergbaus auf seine heutige Größe erweiterte Rathaus wurde im Innern mehrfach grundlegend umgebaut. Die denkmalgerechte Sanierung bezieht sich deshalb vorwiegend auf die Gebäudehülle und die alte Ratsstube mit Schlingrippengewölbe. Das Gebäude erhielt eine neue, behindertengerechte Erschließung mit Aufzug und Treppen- und Sanitärkern. Gestalterisches Leitbild innen war eine zeitgemäße Ausstattung, die jedoch den historischen Grundstrukturen folgt.